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Mörderische Liebe zu Jülich
Das Schreiben geht mir leicht von der Hand. Neben Reden für verschiedene Anlässe schreibe ich auch für eine Hospiz-Zeitung. Mit meinem ersten Buch „Der Tote auf der Bank“ habe ich ein Hobby in diesem Bereich gefunden. Unter dem Namen „Milli von Roemer“ habe ich ein weiteres Buch „Der Tote im Iktebach“ veröffentlicht.
Es begann alles als Jux: Zu Weihnachten meinten meine Söhne, ich solle doch einmal eine Geschichte schreiben: „Über den toten Karnevalspräsidenten!“ Und schon war die Grundlage für den ersten Roman geschaffen.
„Der Tote auf der Bank“ aus der Reihe „Jülich Mord“ war eigentlich gar nicht zur Veröffentlichung gedacht und wurde nur verschenkt. Sehr laienhaft und ohne Korrekturlesung ist es noch gewesen. „Da war ich im Nachhinein auch gar nicht mit zufrieden.“ Anders ist es bei meinem Buch „Der Tote vom Iktebach“. Trotz dessen bekomme ich auch für dieses erste positive Rückmeldungen: Eine Bekannte habe es an eine Person weiter verliehen, die so begeistert war, dass sie es an ihre Tochter verliehen habe – die wiederum fragte, ob nicht noch weitere Ausgaben zu bekommen seien. Dass selbst Thalia ein paar Bücher abgenommen und auch Prost schon ein paar verkauft hat, finde ich sehr aufregend.